Hier werden Nachrichten vom VfL Preis gegeben.
VfL Wolfsburg- SV Werder Bremen Live auf Premiere
vflwolfsburg.de am 02.03.2009 um 19:14 (UTC) | | Das DFB-Pokalspiel gegen Werder Bremen wird live auf Premiere übertragen. Highlights der Partie zeigt die ARD im Anschluss an die Live-Übertragung des Spiels Bayer Leverkusen gegen Bayern München (voraussichtlich ab 22.30 Uhr, bei Verlängerung bzw. Elfmeterschießen verändert sich der zeitliche Programmablauf).
Das Pokal-Spiel im Live-Ticker gibt es natürlich aktuell auf vfl-wolfsburg.de
Sollten die „Wölfe“ die nächste Runde im Pokal erreichen, wird man am Samstag mit Spannung „das aktuelle sportstudio“ im ZDF (ab 22 Uhr) verfolgen. Dort werden die Halbfinal-Paarungen ausgelost. Als „Glücksfee" ist im Beisein von Bundestrainer Joachim Löw Nationalspielerin Ariane Hingst im Einsatz. Das Halbfinale wird am 21. und 22. April ausgespielt, das Endspiel am 30. Mai um 20 Uhr im Olympiastadion Berlin ausgetragen.
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DFB Pokal Viertelfinale- Werder Bremen
vflwolfsburg.de am 02.03.2009 um 19:13 (UTC) | | DFB-Pokal-Viertelfinale – Werder kommt
Am Mittwoch (19 Uhr) kommt es im DFB-Pokal-Viertelfinale zum nächsten „Nordderby“ für die „Wölfe“. Nach dem 3:1-Erfolg beim HSV geht es nun gegen Werder Bremen. Mit einem Sieg über Werder würde der VfL zum drittenmal nacheinander ins DFB-Pokal-Halbfinale einziehen. „Wir wollen weiterkommen, unser Ziel ist das Finale in Berlin", so VfL-Stürmer Edin Dzeko. Ein spannender Pokalfight wartet. Denn natürlich wollen auch die Bremer ins Halbfinale und anschließend das Endspiel in der Hauptstadt erreichen.
Nach dem 2:2 beim AC Mailand und dem damit verbundenen Einzug ins Achtelfinale des UEFA-Pokals am vergangenen Donnerstag erkämpfte sich Werder am Wochenende ein 0:0 im Heimspiel gegen Bayern München. Bereits nach 15 Minuten mussten die Bremer nach Platzverweis auf Abwehrspieler Naldo verzichten und so war man am Ende mit dem torlosen Remis durchaus zufrieden.
Mit dem bisherigen Saisonverlauf in der Bundesliga ist man es ganz sicher nicht. Momentan liegt das Team von Thomas Schaaf auf Platz 11 in der Tabelle, mit elf Punkten Rückstand auf den fünften Rang, den aktuell die Bayern belegen. Das Ziel, sich über die Bundesliga für das internationale Geschäft zu qualifizieren, ist also momentan in weiter Ferne. Da käme den Bremern der Gewinn des DFB-Pokals natürlich gerade recht. Dann wäre man auf jeden Fall in der kommenden Saison im internationalen Geschäft dabei. Zwar nicht in der Champions League, wie vor der Saison als Ziel ausgegeben, aber immerhin im UEFA-Cup, der ab der kommenden Saison nach neuem Modus und unter anderem Namen, UEFA Euro League, ausgespielt wird.
Statistik: Fünf Mal kam es bereits zum Aufeinandertreffen der beiden Nordvereine im DFB-Pokal und nicht einmal konnte der VfL über Werder in die nächste Runde einziehen. Das letzte Aufeinandertreffen im Oktober 2005 war an Spannung kaum zu überbieten. In der zweiten Runde stand es im Bremer Weserstadion nach 90 Minuten 1:1, nach 120 Minuten 2:2, sodass das Elfmeterschießen entscheiden musste, in dem sich Bremen letztlich mit 7:6 durchsetzen konnte.
Infos rund um das Viertelfinale:
Schiedsrichter: Thorsten Kinhöfer
Assistenten: Sönke Glindemann und Christian Fischer
Vierter Offizieller: Norbert Grudzinski aus Hamburg
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Vielleicht ist ja mehr drin als Uefa Cup Platz?
vflwolfsburg.de am 02.03.2009 um 19:10 (UTC) | | Das Ziel bleibt Platz 5 und der internationale Wettbewerb
Es läuft rund in der Liga für die „Wölfe“. Der 3:1-Erfolg beim HSV war der vierte Sieg in Folge, der VfL stellt das beste Team der Rückrunde und liegt aktuell auf Platz 4 in der Tabelle mit drei Punkten Vorsprung auf den sechsten Rang, den momentan Bayer Leverkusen belegt. Nicht zu unterschätzen ist in diesem Zusammenhang auch die ausgezeichnete Tordifferenz der „Wölfe“ mit +17 Treffern. Von den Spitzenteams steht lediglich Hoffenheim einen Treffer besser da (+18).
Dazu feierte Grafite gegen die Hamburger sein Comeback nach Knie-OP und tat das, was er in all den Spielen zuvor auch getan hat: Tore schießen. Mittlerweile hat der Brasilianer 14 Treffer auf dem Konto und hat dafür gerade mal 13 Bundesligaspiele gebraucht. Auch Sturmpartner Edin Dzeko traf erneut und hat mittlerweile ebenfalls schon elf Treffer erzielt. Trotz des Erfolges hat sich für Felix Magath nichts an der Zielsetzung geändert: „Wir wollen auch in der kommenden Saison im internationalen Wettbewerb vertreten sein, und dazu müssen wir mindestens Platz 5 belegen, so Magath.
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Strafe bei Magath Reduziert
vflwolfsburg.de am 02.03.2009 um 19:08 (UTC) | | DFB-Bundesgericht reduziert Strafe gegen Felix Magath
Das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat am Montag in Frankfurt in mündlicher Berufungsverhandlung die Strafe gegen VfL-Cheftrainer Felix Magath wegen unsportlichen Verhaltens auf 7500 Euro reduziert. Damit änderte das Gremium unter Vorsitz von Goetz Eilers, dem Vorsitzenden des DFB-Bundesgerichts, das vorangegangene Sportgerichtsurteil vom 11. Dezember 2008. Das DFB-Sportgericht hatte Felix Magath ursprünglich zu einer Geldstrafe von 10.000 Euro verurteilt.
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1-3 Erfolg gegen HSV
vflwolfsburg am 01.03.2009 um 18:05 (UTC) | | 3:1-Erfolg beim Hamburger SV - VfL klettert auf Platz vier
Der VfL hat den zweiten Auswärtssieg in Folge eingefahren. Durch einen hochverdienten 3:1-Erfolg beim Hamburger SV kletterte der VfL auf Rang vier der Tabelle. Für die „Wölfe“-Tore sorgten wieder einmal Grafite (12.,FE/25.) und Edin Dzeko (75.). Für den HSV traf Paulo Guerrero (72.).
Perfekter Start der „Wölfe“
Der VfL erwischte den besseren Start in einem von Beginn an rassigen Nordderby. Nach einem ersten Warnschuss von Marcel Schäfer (5.) per Freistoß wurde Edin Dzeko nach einer präzisen Flanke von Schäfer von Dennis Aogo am Trikot festgehalten, woraufhin Schiedsrichter Guido Winkmann zu Recht auf Elfmeter entschied. Grafite, der nach seiner Knieoperation erstmals wieder spielte, ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte den Elfmeter souverän. Bereits der 13. Treffer des Brasilianers.
Und der VfL lehnte sich nach der frühen Führung keinesfalls zurück, sondern machte weiter Druck auf das Tor von Frank Rost. Vom HSV war zunächst nicht viel zu sehen. Erst in der 21. Minute hatte Ivica Olic die erste gute Gelegenheit, die André Lenz im VfL-Tor jedoch glänzend parierte. Kurz darauf wieder der VfL: Über die linke Sete drang Marcel Schäfer in den Strafraum der Hamburger ein und spielte den Ball mustergültig von der Grundlinie auf Grafite, der abermals eiskalt blieb und den Ball gegen den Lauf von Frank Rost ins linke Toreck schob (25.).
Die beste Chance der Hamburger in Durchgang eins hatte ein Wolfsburger. Andrea Barzagli klärte den Ball nach einer Flanke von Jansen vor Ivica Olic haarscharf über das eigene Tor (33.). Dann wieder Aufregung im Strafraum der Hanseaten: Ashkan Dejagah wurde in der 35. Minute nach Flanke von Christian Gentner von Piotr Trochowski am Arm gehalten. Ein ebenso elfmeterwürdiges Foulspiel wie zuvor von Aogo gegen Edin Dzeko. Doch der Pfiff des Unparteiischen blieb diesmal aus. So blieb es bei der verdienten 2:0-Führung zur Pause für die „Wölfe“.
Ohne Grafite in Durchgang zwei
Kurz nach dem Wechsel nahm Felix Magath Doppeltorschütze Grafite vom Feld, der nur knapp drei Wochen nach seiner Knie-OP seine Pflicht mehr als erfüllt hatte. Für den 29-Jährigen kam Alexander Esswein in die Begegnung. Am Spiel änderte sich jedoch nicht viel. Hamburg versuchte es wie schon in der ersten Hälfte viel mit langen Bällen, die jedoch oft das Ziel verfehlten und kaum Gefahr für das Tor von André Lenz bedeuteten. In der 57. Minute hatte Edin Dzeko dann die große Möglichkeit, alles klar zu machen. Nach einer mustergültigen Hereingabe von Christian Gentner hatte der Bosnier am Fünfmeterraum etwas Pech und der Ball ging knapp über das HSV-Gehäuse.
In der 72. Minute gelang dem HSV der überraschende Anschlusstreffer – zugleich der beste Hamburger Angriff des Tages. Paulo Guerrero verwandelte nach Vorarbeit von Tavares aus kurzer Distanz und ließ André Lenz keine Abwehrchance. Doch die „Wölfe“ waren keinesfalls geschockt und ließen ihrerseits einen weiteren Treffer folgen. Erneut bediente Christian Gentner Edin Dzeko exzellent und im zweiten Versuch machte es Dzeko besser als 20 Minuten zuvor. Der Bosnier brauchte in der Mitte nur noch den Fuß hinzuhalten und drückte den Ball zum 1:3 über die Linie (75.). Die Vorentscheidung. Denn auch in der Schlussphase stand die VfL-Abwehr sehr sicher und ließ im Grunde keine klare Chance der Hamburger zu. Auch ein indirekter Freistoß von Petric aus kurzer Distanz (88.) brachte den hochverdienten Sieg der „Wölfe“ nicht mehr in Gefahr.
Das Spiel im Stenogramm:
HSV: Rost – Demel (30. Streit), Gravgaard, Mathijsen, Aogo (46. Petric) – Trochowski (71. Tavares), Alex Silva, Jarolim, Jansen - Guerrero, Olic
VfL: Lenz - Pekarik, Simunek, Barzagli, Schäfer - Gentner, Schindzielorz (92. Hasebe), Josué, Dejagah (65. Madlung) - Dzeko, Grafite (49. Esswein)
Tore: 0:1 Grafite (12./FE), 0:2 Grafite (25.), 1:2 Guerrero (72.) 1:3 Dzeko (75.)
Gelbe Karten: Mathijsen, Guerrero, Alex Silva / Josué, Schindzielorz, Lenz
Zuschauer: 57.000 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Guido Winkmann
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Wir werden alles daran setzen das Spiel in Hamburg zu gewinnen
vflwolfsburg.de am 27.02.2009 um 22:04 (UTC) | | Wir werden alles daran setzten, auch in Hamburg zu bestehen“
Nach dem UEFA-Cup-Spiel gegen Paris geht es für die „Wölfe“ am Sonntag nach Hamburg zum aktuellen Bundesliga-Tabellenführer. VfL-Cheftrainer Felix Magath sprach vor dem Spiel gegen den HSV über…
…das Ausscheiden im UEFA-Cup: Paris war kein leichtes Los. Sie haben eine gute Mannschaft, und wir haben zu einem Zeitpunkt gegen sie gespielt, als sie gut drauf waren. Man muss dann auch mal damit leben, gegen einen starken Gegner auszuscheiden. Grundsätzlich bin ich mit dem Abschneiden im UEFA-Cup jedoch zufrieden. Wir haben sehr gute Spiele in der Gruppenphase gezeigt und die Teilnahme am internationalen Wettbewerb war für unsere Mannschaft sehr wichtig, um sich weiterzuentwickeln. Um die Mannschaft weiter voranzubringen, wollen wir uns auch in dieser Saison wieder für den UEFA-Cup qualifizieren.
…die VfL-Fans: Natürlich ist die Stimmung nach der Niederlage immer etwas getrübt. Aber die Reaktion der Fans hat die Mannschaft wieder aufgebaut. Die Mannschaft wurde nach dem Spiel von den Fans gefeiert, obwohl sie ausgeschieden ist. Das Publikum hat ein feines Gespür dafür, was die Mannschaft im UEFA-Cup bzw. in dieser Saison bisher geleistet hat. Mannschaft und Fans wachsen immer weiter zu einer Einheit zusammen. Das hat man nach dem Spiel gegen Paris wieder deutlich feststellen können.
...das Spiel gegen den HSV: Beim Tabellenführer zu spielen ist immer eine sehr schöne Aufgabe. Der HSV ist Favorit, die Mannschaft hat einen guten Lauf und ist noch in allen drei Wettbewerben vertreten. Trotzdem werden wir alles daran setzen, um auch in Hamburg zu bestehen. Wir sind gut drauf, und die Zuschauer können sich sicherlich auf ein sehr interessantes Spiel freuen.
...Grafite: Er ist sicherlich jemand der uns fehlt, das hat man gegen Paris durchaus wieder gesehen. Er saß zwar auf der Bank, war aber nur für ein mögliches Elfmeterschießen vorgesehen. Sein Einsatz im Spiel war nicht geplant. Man muss weiter abwarten, wie sein Knie auf Belastung reagiert. Davon ist es auch abhängig, ob er gegen Hamburg im Kader stehen wird.
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